Predigt. Prof. Dr. Andrea Strübind
Predigt. Prof. Dr. Andrea Strübind
Predigt: Roland Fleischer
Musik: R. Zabel
Predigt Qorban Sultani
„Schönen guten Morgen!“, das ist Lesung, Musik, Gespräch, Imbiss …. hoffentlich einfach ein schöner Morgen!
Tamar Noort wird aus ihrem Roman lesen und Fragen zum Leben, zu ‚Gott und die Welt‘ und über das Schreiben beantworten.
Die Veranstaltung dauert ca. eine Stunde.
Danach besteht im Café der Christuskirche noch die Möglichkeit zum Austausch mit der Autorin (inkl. Signierstunde).
Zur Autorin:
Tamar Noort ist eine niederländisch-deutsche Autorin, Filmemacherin und Journalistin. Sie ist aufgewachsen in t’Harde, Niederlande. In Oldenburg und Newcastle upon Tyne studierte sie Anglistik, Kunst- und Medienwissenschaft. Sie hat als Restaurantkritikerin, Laborfahrerin und Schlaflaborassistentin gearbeitet, sich dann aber doch fürs Erzählen von Geschichten entschieden. Wenn sie gerade nicht schreibt, macht sie Filme.
Zum Roman (Quelle: Rowohlt.de):
«Ein literarisches Schmuckstück.» (Ewald Arenz) – Eine Geschichte über Festhalten und Loslassen, Himmel und Erde und das, was dazwischen ist
Elke ist eine junge Pastorin, die in Köln arbeitet. Als sie eines Tages einer alten Dame am Sterbebett das Vaterunser sprechen soll, kommt ihr kein Wort über die Lippen. Sie hat den Text vergessen, und zwar sämtlicher Gebete.
Ist das Gottdemenz?
Elke beschließt, in die norddeutsche Provinz zu fahren, an den Ort ihrer Kindheit. Doch auch nach all den Jahren fühlt es sich seltsam an, mit ihren Eltern am Esstisch zu sitzen, wenn der vierte Platz leer bleibt. Elke trifft Eva wieder, die ehemalige Freundin ihres Bruders, der damals zu weit auf den See hinausschwamm. Und während sie am Ufer sitzt und aufs Wasser schaut, ahnt Elke, wo sie beginnen muss, nach den verloren gegangenen Worten zu suchen.
Tamar Noort gewann mit diesem Debüt voller Leichtigkeit und Tiefe, wortgewandt und fantasievoll, den Hamburger Literaturpreis.
Predigt: Michael Naar
Predigttext: Lukas 15:1-2 + 11b-24
Musik: C. Vogel
Wird es wieder gut.
Radiogottesdienst NDR/WDR
Predigt: Carsten Hokema
Im Zentrum des Gottesdienstes stand das Lied "Wenn nichts mehr geht" von Jochen Heimes aus der freikirchlichen Gemeinde. Darin ging es um Trost und Zusage in schlimmen Lebenssituationen. Pastor Carsten Hokema griff Liedausschnitte in seiner Predigt auf und verband sie mit Psalm 42: "Wie ein Hirsch im ausgetrockneten Flussbett nach frischem Wasser schreit, so sehne ich mich Gott nach dir." In den Klagepsalmen werden Trauer und Schmerz nicht vom Tisch gewischt, sondern angemessen gewürdigt. Zu einem hoffnungsvollen Umgang mit Leiden gehört die Solidarität untereinander und die Hinwendung zu Gott, der seine Präsenz in schwierigen Lebenssituationen zugesagt hat.
Moderiert wurde der Gottesdienst von Andrea Bendicks-Leßmann. Es sprachen Hendrikje Keßler und Rüdiger Zilz. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von Wilfried Buchmüller an der Orgel, Claus Vogel und Heike Will waren am Klavier zu hören. Jochen Heimes und Christine Müller-Hokema begleiteten mit Gesang. Die Chorleitung lag bei Heike Will.
Die musikalische Bandbreite reichte von Klassikern wie "Jesu bleibet meine Freude" von J.S. Bach oder "Befiehl du deine Wege" bis hin zu rockigen Songs wie "Hold Me, Rock Me" oder eigenen Kompositionen.
Predigt: "Trinität", die III.
Predigen wird Carsten Hokema
Musik: H. Will
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Carsten Hokema
Predigttext: 2. Kor. 13:13
Musik: R. Zabel, C. Vogel, Jana, Roy
Predigttext: Epheser 1:3-14
Predigt: Carsten Hokema
Predigt: Carsten Hokema
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